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'Lord Voldemort ist also zurückgekehrt. "Das muss ich wohl hinnehmen", dachte sich Harry, "aber aufgeben werde ich nicht". Seine Lust, gegen Voldemort weiterzukämpfen, konnte er noch am selben Abend beweisen, denn ...'

 

Fortsetzung 14
Von: Silkpaw (Gryffindor)
Eingesendet: 01. Januar 2004

...kaum hatte Harry sich zu Bett gelegt, hatte er auch schon wieder einen Albtraum. Er sah Sirius gegen Bellatrix Lestranges kämpfen. Sirius wich dem roten Lichtblitz von Bellatrix aus und lachte über sie: "Komm schon, du kannst es doch besser!" Ein zweiter Lichtblitz traf Sirius direkt in die Brust. Sein lachen im Gesicht war noch nicht verschwunden, als sich seine Augen vor Entsetzen weiteten. Kurz darauf stürzte Sirius rücklings durch den zerschlissenen Schleier, der von einem Steinbogen herab hing...

Harry erwachte Schweiß gebadet. Er rieb sich seine Augen und spürte den stechenden Schmerz auf der Stirn. Er wusste, dass sich Voldemort über den Verlust Sirius' freute. Harry sah sich traurig in dem dunklen Zimmer um. Seine Augen huschten immer wieder zu dem Fenster. Er zuckte zusammen. Der hellleuchtende Mond zeichnete deutlich Konturen von Personen vor dem Fenster ab. "Er ist wach!" Harry nahm die flüsternde Stimme deutlich wahr. Ja... Er war wach... Er war sogar hell wach... Wer waren seine nächtlichen Besucher?

Harry kniff die Augen zusammen, als die Deckenlampe aufflammte. Wieder rieb er sich die Augen. Verschwommen konnte er in ihm bekannte Gesichter sehen. Schnell griff er nach seiner Brille. Und tatsächlich standen da sechs, ihm wohlvertraute Männer: Dumbledore, Snape, Mr. Weasley, Lupin, Moody und Kingsley. Von allen Seiten lächelten sie ihn an. "A-Aber...!", brachte Harry stotternd hervor. Was wollten sie von ihm, wo er doch erst vor kurzem im Ligusterweg Nummer 4 angekommen war. Um ihn zu holen war es doch noch zu früh.

"Du musst mitkommen!" Dumbledore war vor getreten und zog Harry aus dem Bett. "A-aber...", wiederholte Harry. "Kein >aber<! Zieh dich an! Wir müssen schnellstens hier weg!" Harry zog sich verwundert um, während Kingsley und Mr. Weasley seine Schulsachen holten. "Ach ja.. Fast hätte ich's vergessen!" Dumbledore drehte sich um, nahm einen Besen in die Hand und streckte ihn kurz darauf Harry entgegen. "Dein Feuerblitz! Du hast ihn in der schule vergessen." Etwas später saßen alle auf den Besen und flogen - Harry von allen Seiten bewacht- im Zickzack-Kurs über Little Whinging. "Schöne Grüße von Tonks, Harry." sagte Kingsley, der zu Harrys rechten flog. Harry nickte und da er sich schon lange fragte, was das hier sollte, nutzte er die Gelegenheit beim Schopfe. "Ähm... Was... Was bedeutet dieser nächtliche Ausflug eigentlich? Ich meine... Wir haben uns doch erst heute Nachmittag voneinander verabschiedet!" Kingsley sah Harry mit offenem Mund an. Offenbar nicht sicher, wie er es Harry erzählen sollte. Moody - zu Harrys linken- nickte stumm. Kingsley, der seinen Mund erst geschlossen hatte, machte diesen wieder auf und fing an zu erklären. "Tja... Harry..." Er sah Harry hilflos und die anderen hoffnungsvoll an. Scheinbar suchte er nach Unterstützung. Doch als niemand den Mund aufmachte, versuchte er erneut es Harry zu erklären: "Ähm..." Kingsley räusperte sich. "Der dunkle Lord... Er weiß, wo du bist! Das heißt... Er weiß, wo deine Verwandten wohnen! Du bist schließlich nicht mehr dort!" Er grinste und Harry lächelte verunsichert zurück.

"Und wo fliegen wir jetzt hin?" "Zu Sirius", antwortete Moody prompt und Harry sah ihn an. "Ins Ministerium?" "Red keinen Quatsch!" machte Kingsley Harry an. "Nur weil er dort gest..." Er sah Harry traurig und mitleidsvoll an. " Nur weil er dort gestorben ist, können wir doch nicht sagen, dass wir mal eben zu seinem Todesort im Ministerium fliegen!" Harrys Begleiter lachten. Verwirrt schaute er von einem zum nächsten. Was hatte er denn jetzt falsches gesagt? Kingsley und Moody sahen den verwirrten und scheinbar tief getroffenen Harry an. "Tut mir leid, wenn ich dich beleidigt haben sollte!" sagte Kingsley mit betretener Stimme. "Wenn es heißt wir fliegen zu Sirius, dann fliegen wir natürlich zu dem Haus der Blacks!" So natürlich war dies Harry nicht, aber es war ihm auch egal. Allein der Gedanke an Sirius machte ihn todtraurig. Gerade eben hatte er noch von dessen gemeinem Tod geträumt.

"Harry, wir alle vermissen Tatze auch! Genau so wie Krone..." sagte Lupin über Harry. (Snape lies ein verächtliches Schnaufen vernehmen, als der Name von James Potter fiel.) "Ich vermisse meinen Vater nicht!" "WAS?" Harrys Schutztrupp sah ihn entgeistert an. "Ich sagte: Ich vermisse meinen Dad NICHT!" sagte Harry wütend. Lupin tauschte mit Moody die Plätze. "Aber wieso nicht, Harry?" fragte Lupin verwundert. "Weil... Nun ja... Alle außer Sirius sagen, ich wäre meinem Vater ja so ähnlich!" erwiderte Harry mit schneidender, aber gepresster Stimme. "Sirius meine, ich sei nur in Sachen Risiko anders! Aber ich finde, dass ich außer des Aussehens gar nichts von ihm habe!"

"Stimmt nicht!" warf Lupin ein." "Stimmt DOCH, Moony!" schrie Harry. "Mein Dad war ein eingebildetes, arrogantes und gemeines Arschloch!" Harry blickte nach unten zu Snape, der nur den Kopf schüttelte. "Aber, Harry... Es ging doch nur um Lily...", setzte Lupin an. Diesmal nickte Snape. "Abgesehen von den Leistungen bist du wirklich wie dein Vater." lies sich Snape vernehmen. "Eigentlich war James in Ordnung -richtig nett. Diese eine Erinnerung.. James hatte sich halt in das Mädchen verliebt, dass am schwierigsten zu beeindrucken war..." Harry sah in die Luft. "Wenn sogar Snape so denkt", dachte Harry, "dann war mein Dad vielleicht doch nicht so schlimm."

Harry sagte kein Wort mehr, bis sie den Grimmauldplatz Nummer 12 erreicht hatten. Er hatte die Zeit genutzt um über das Gespräch mit den anderen nachzudenken. "Snape fand James also nicht so schlecht, wie er immer sagte...", freute sich Harry, doch er hatte zurzeit andere Sorgen, denn das Schlimmste war, dass Harry auch im Ligusterweg nicht mehr sicher war.
Trotzdem zog sich sein Magen zusammen, als sie über dem Grimmauldplatz schwebten und zur Landung ansetzten. "Wem gehört das Haus jetzt eigentlich?" fragte Harry, der das Blackhaus ansah. "Haben wir dir das nicht gesagt?" Lupin sah Harry nachdenklich an. "Ach ja... bei dem Gespräch über Tatze und Krone hab' ich das doch glatt vergessen. Auf einem Pergamentfetzen, den wir in seinem Zimmer fanden, hat er alles dir hinterlassen!" "Sein ganzes Hab und Gut?" fragt Harry zweifelnd, als sie landeten. Lupin nickte. "Sein ganzes Hab und Gut!" Die Haustür flog auf. "Da seid ihr ja!" Tonks lächelte sie an. "Was machst du denn hier? Ich dachte du müsstest bis nächsten Monat im St. Mungo bleiben." "Ist nicht drin, Kingsley! ich durfte schon früher gehen, muss mich aber einen Monat ausruhen..." Tonks verstummte so plötzlich, wie sie die Tür geöffnet hatte. Entsetzen breitete sich auf ihrem lächelndem Gesicht aus. "Genau so hatte auch Sirius ausgesehen, bevor er starb", dachte Harry. "Allerdings haben wir da ein Problem...", murmelte Tonks."Ein was?" fragte Mr. Weasley nach, der - wie die anderen- glaubte sich verhört zu haben. "Wir... kleines Problem...", wiederholte sie leihenblass. "Lass uns erst mal rein kommen, dann lösen wir das Problem." sagte Snape mürrisch. "Hier hört uns doch jeder!" Tonks öffnete den Mund, schloss ihn dann aber wieder. Die sieben traten -in der Hoffnung sich ausruhen zukönnen- ein. och es kam ganz anders...

Die Tür schlug hinter ihnen zu. Harry sah zweimal hin, bevor er merkte, dass seine Augen ihn nicht täuschten. Der Raum war voller Todesser. Sie standen auch noch auf der Treppe und in den benachbarten Zimmern. Harry schätzte, dass sie mindestens drei zu eins überlegen waren. In der Ecke rechts von Harry und den anderen lagen Ginny, Ron, Fred und George sowie Hermine gefesselt und geknebelt. Bill und Mrs. Weasley wurden von vier Todessern zurückgehalten. Auf einer kleinen Kommode lagen acht Zauberstäbe, die seinen acht, schon gefangenen Freunden gehörten. Neben der Kommode hin Mrs. Black. Mit ihrem breitem, gehässiechem Grinsen erinnerte sie Harry stark an Professor Umbridge. Tonks wurde von einem Todesser zu Bill und Mrs. Weasley zurück gestoßen.

"Aber wie kann das sein?" brachte Dumbledore sauer hervor. Sie griffen nach den Zauberstäben. "Kreacher" Mrs. Weasley begann zu schluchzen. "Ja, Kreacher!" höhnte Bellatrix Lestranges. "Er war so gütig nach Sirius' Tod zu mir zukommen und mir den Platz dieses Hauses zu verraten. - Dank ihm wissen wir auch, dass es noch benutzt wird." Die Todesser lachten. Die Augen von Harry und seinen Begleitern leuchteten. Sie hatten ihre Zauberstäbe gehoben, doch noch bevor sie überhaupt an den Angriff gedacht hatten, sausten "Stupor" - und "Expelliarmus" - Rufe durch den Raum. Harry und seine Mitstreiter lagen auf dem Boden. Die Todesser sammelten ihre Zauberstäbe auf und Mrs. Black lachte.

Plötzlich verstummten die lachenden Todesser. Die, die auf der Treppe standen, teilten sich in zwei Hälften, so dass ein Durchgang entstand. Am oberen Absatz erschien eine hagere, weiße Gestalt mit funkelnden, roten Augen. "Voldemort", schoss es Harry durch den Kopf. Seine Narbe schmerzte stark. Harry sah, dass auch seine Mitstreiter Voldemort erkannt hatten. Sie zitterten. Allerdings wunderte es Harry wenig, denn sie knieten schließlich unbewaffnet vor dem dunklem Lord - einem gemeingefährlichem Massenmörder, der auch Harrys Eltern James und Lily Potter auf dem Gewissen hatte. Lord Voldemort kam die Treppe herunter und blieb vor Dumbledore stehen, der mittlerweile nicht mehr kniete - im Gegensatz zu den sechs anderen Neuankömmlingen. "Dumbledore. unbewaffnet und zitternd vor mir, dem dunklem Lord Lord Voldemort!" sagte Voldemort laut, so dass alle ihn hören konnten. Die Todesser lachten wieder. "Als ob ich vor dir Angst haben müsste, Tom." Entgegnete Dumbledore selbstbewusst

"Solltest du, Albus Dumbledore! Solltest du!" Voldemort neigte seinen Kopf zu dem Ohr von Dumbledore und flüsterte (für Harry trotzdem verständlich): "Zum Glück hab ich all meine Todesser wieder! Auch die aus Askaban! Nur unseren lieben Severius Snape nicht!" Mit einem verstohlenem Blick auf Snape erhob er seine Stimme wieder und sagte: "Und nun. Nun werde ich mich mit dem Potter-Jungen duellieren! Dann erledige ich Albus Dumbledore und Snape dem Verräter! Crabbe. Goyle." zischte er. "Schleusen sie Potters Freunde doch bitte an ihm vorbei, so dass sie ihm ihre letzten Worte ausrichten können! Auch die Kinder."

Bill ging als erstes an Harry vorbei. "Wir zählen auf dich!" sagte er voller Zuversicht. Mrs. Weasley hingegen fing an Harrys Schulter an zu weinen. "Oh, Harry. Du bist doch viel zu jung!" schluchzte sie und musste von Todessern nach oben gezogen werden. Dumbledore und Mr. Weasley verabschiedeten sich mit einem ,Du schaffst das schon' und Lupin meinte: "Dein Vater und Sirius wären stolz auf dich!" Tonks und Kingsley meinten, Harry wäre ein super Auror gewesen, was ihn nicht sehr erheiterte, und Fred und George versicherten ihn mit grinsendem Gesicht, dass sie ihm ihren Laden widmen werden. Ron ging etwas verdutzt an Harry vorbei. " D-Du. Wenn du stirbst, w-waren wir niemals Freunde, klar?!?" drohte Ron mit ängstlichem Gesicht. Und Ginny musste von Harry erst mal in den Arm genommen werden. Ihr Weinen war herzzerreisend. "oh Harry. Ich werde dich so vermissen!" Sie wollte gerade wieder was sagen, da hob Crabbe sie hoch und brachte sie zu ihrer Mutter. "HARRY", kreischte Ginny und Hermine fiel Harry ebenfalls kreischend um den Hals. "D-Du darfst." Hermine schluchzte. ".n-nicht sterben!" Sie weinte bitterlich und Harrys Schulter fing an zu durchweichen. Er küsste sie sanft auf die Wange. "Hermine", flüsterte er. "Harry", murmelte Hermine. "Bitte. Stirb nicht!" Harry strich Hermine Haare aus ihrem tränenverschmierten Gesicht, während sie ihn traurig ansah. "Ich werde nicht sterben! Und wenn doch." wisperte Harry unsicher. ". dann werde ich auf dich und die anderen aufpassen. Versprochen!" Harry lächelte und Hermine erwiderte es.
Als Hermine die Treppe hinaufstieg, legte sie ihre Hand auf die Stelle, wo Harry sie geküsste hatte. Harry sah ihr nach.

"Was für ein rührender Anblick!" meinte Voldemort gehhessisch. Die Todesser lachten und holten Harry in dir Wirklichkeit zurück. "Malfoy. Gib dem Jungen seinen Zauberstab, damit wir beginnen können, und steck die von den Dummköpfen da oben auch ein!" befahl Voldemort. Kurz darauf standen die Todesser in einem großem Kreis um Harry und Voldemort herum. Den Zauberstab jeweils auf den anderen gerichtet funkelten sie sich aus zusammengekniffenen Augen an. "Was mache ich hier eigentlich?" überlegte Harry. "Ich habe doch keine Chance gegen." "Stupor" Voldemorts Stimme hallte durch den Raum. Harry konnte gerade noch rechzeitig ausweichen und so prallte der Zauber an der Wand ab. Harry zögerte noch immer. "Du hast es schon so oft geschafft!" rief Hermine ihm zu. "Streng dich etwas mehr an! Du kannst es doch!" Doch gerade hatte Harry neuen Mut geschöpft, hörte er Hermines erstickte Schrei. "Halt den Mund, Schlammblut!" grunzte Crabbe, der ihr genau diesen grob zuhielt. Eine Sekunde abgelenkt und Harry konnte nur knapp dem Tarantallergra -Zauber ausweichen, den Voldemort hinterrücks zum Angriff nutzte und der nun Sirius' Cousine Bellatrix traf. Harry drehte sich schlagartig um und rief: "Oblivate" Für einen Augenblick herrschte Stille im Raum. " Ha. Du willst mich mit einem Vergessenszauber einschüchtern?" hänselte ihn Voldemort. "Dann pass mal auf! . Crucio" Ginny schrie auf und Mrs. Weasley schlug die Hände vor den Mund. Doch Harry entkam dem Zauber mit einem elegantem Hechtsprung. Lucius Malfoy schrie entsetzt auf. Er hatte direkt hinter Harry gestanden und den Fluch in die Magenkuhle abbekommen. "Jetzt reicht's aber! Schrie Harry und hörte sich "Avada Kedavra" rufen. Der grüne Blitzstrahl traf genau dort, wo Voldemorts Herz hätte sein müssen. Harry war sich nicht bewusst, ob er das eben wirklich selbst gesagt hatte, oder ob James sich so für seinen und Lilys Tod gerächt hatte, oder ob es jemand anderes gesagt hatte. Doch letzteres konnte es bei Malfoys Aussage nicht sein! "Du hast ihn ermordet, Potter!" schrie dieser. "Dafür wirst du büßen!" Harry sah sich um. Die Todesser hatten ihre Zauberstäbe gehoben und auf ihn gerichtet. "Schnappt ihn euch!" "Stupor" Harry hörte die Stimmen seiner Feinde wie aus weiter Ferne.
Rote Blitze trafen ihn überall an seinem Körper. Harry wurde bewusstlos.

Als Harry wieder zu sich kam, war um ihn herum alles leuchtendhell und weiß. "Zum Glück. Er lebt noch!" Harry konnte schwach Konturen ausmachen. "Ich. bin. nicht. tot?" fragte er ungläubig. Dann bemerkte er, dass er im St. Mungo lag. Er langte nach rechts und erwischte seine Brille. Die Gesichter von Ginny, Ron, Hermine und Lupin grinsten ihn an. "Mad-Eye holt gerade die anderen." "Aber wie. Wieso. leben wir noch?" "Kurz nachdem du ohnmächtig geworden warst, kam Mundungus. Er reagierte schnell, schaltete Malfoy aus, gab uns unsere Zauberstäbe und wir konnten uns wieder selbst verteidigen. Die Todesser sitzen in Askaban und die Dementoren sind auch wieder da, wo sie hingehören! Allerdings ist es ein Wunder, dass du noch lebst!" "Jahh." übernahm Ron für Lupin das Gespräch. "Nachdem fast 40 Schockzauber dich getroffen haben!" Hermine fiel Harry um den Hals. "Ich bin ja so glücklich, dass du noch lebst!" sagte sie und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Wange. Nachdem auch die anderen Harry zu einem weiteren, glorreichen Sieg über Voldemort gratuliert hatten (Snape entschuldigte sich sogar für alle Beleidigungen Harry gegenüber, da er ihm ja teilweise sein Leben zu verdanken hat), schlief Harry seelenruhig und zufrieden ein.
Oh ja. James, Lily und Sirius würden bestimmt stolz auf ihn sein.

Hauspunkte: 1100

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