Geschichten-Wettbewerb
2003/2004 Die besten Resultate | ||
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'Lord
Voldemort ist also zurückgekehrt. "Das muss ich wohl hinnehmen",
dachte sich Harry, "aber aufgeben werde ich nicht". Seine Lust, gegen
Voldemort weiterzukämpfen, konnte er noch am selben Abend beweisen, denn
...' | ||
Fortsetzung
29 als er sich zum Abendessen in die große Halle begab, winkte ihn schon Steward Ackerly völlig aufgelöst zum Tisch der Ravenclaws herüber.... >>Harry, er hat sie!<< ,Stewards Stimme überschlug sich regelrecht,>>Er...sie...entführt..aus Hogwarts..heute!Du..ihr..helfen!<< Harry, nicht wenig verdutzt, versuchte sich aus den wirren Wortfetzen seines Gegenübers einen logischen Satz zusammenzureimen.>>Also mal langsam Stew, weeer hat weeen entführt?<< Stewards Gesicht entwich langsam aber sicher jegliche Farbe und als Harry ihn so ansah, erinnerte er ihn in gewisser Weise an einen Irren mit Kieferstarre und überhaupt schien Steward verändert auszusehen.Sein sonst kastanienbraunes Haar schien irgendwie heller zu werden und seine Augenbrauen schienen buschiger.Dann holte Steward tief Luft, als müsse er sich mühsam darauf vorbereiten, was er als nächstes sagen würde.>>Er..-Du-weisst-schon-wer hat Cho Chang!Er hat sie von einem seiner Todesser entführen lassen!Wegen dir Harry!Du musst sie retten!<< Harrys Stimmung schwankte zwischen Zorn und Verzweiflung. Gerade
wollte er schreien:>>Wieso ich? Was kann ich denn schon wieder dafür
und wieso muss ich schon wieder mein Leben aufs Spiel setzten?Braucht ihr mal
wieder einen Sündenbock!?<<, doch als er in die bestürzten und
vorwurfsvollen Gesichter der Ravenclaws blickte, besann er sich darauf, seine
Worte etwas zu zügeln."Was meint ihr damit, dass er sie entführt
hat-wegen mir? Und woher wisst ihr..?"Nun meldete sich Mandy Brocklehurst,
ein pausbäckiges Ravenclawmädchen mit kinnlangem, schwarzem Haar zu
Wort:>>Naja Cho´s Mutter hat uns eine Eule zukommen lassen.Sollen
das eigentlich nicht so an die große Glocke hängen, Anweisung vom Ministerium.Er..Du-weisst-schon-wer
hat damals wohl Wind von der Sache mit dir und Cho bekommen und naja..weiss wie
sehr du sie magst..Wir glauben,dass er sie quasi als Köder benutzt<<
,sie stockte, >>um dich in die Finger zu bekommen, Harry.>>In Harry
stieg erneut der Zorn hoch.>>Hat sich anscheinend sogar schon bis zu Voldemort
rumgesprochen, dass Potter für andre gerne mal eben sein Leben riskiert!<<
Er schrie jetzt fast.Die Ravenclaws warfen ihm entzürnte Blicke zu.>>Schaut
mich doch nicht so an, ich lass sie schon nicht im Stich.<< Und mit diesen
Worten taumelte Harry wie in Trance an den Gryffindortisch und setzte sich neben
Ron und Hermine.Tausende Gedanken schossen ihm durch den Kopf.Cho entführt
von Lord Voldemort,um ihn,Harry anzulocken. Klar, er war nicht mehr mit Cho zusammen,
aber er mochte sie doch noch immer ziemlich und konnte sie nicht Lord Voldemort
ausliefern.>>Harry, geht´s dir nicht gut?<< Hermine warf ihm
einen besorgten Blick über den Tagespropheten hinweg zu.>>Was haben
dir die Ravenclaws eben erzählt?<< >>Ach nichts Wichtiges",log
Harry, >>wir haben nur n´bisschen über das nächste Quidditchspiel
gequatscht..<< Zu gerne hätte er Ron und Hermine von Cho´s Entführung
erzählt, Nachdem
Harry sich trotz seiner Appetitlosigkeit gezwungen hatte, das Dessert runter zu
würgen, stand er auf,um den Ravenclaws weitere Informationen zu entlocken.Doch
ihr Tisch war leer.Er eilte aus der großen Halle, hektisch Ausschau haltend
nach Schülern aus dem Ravenclaw-Haus. Da er auf den Fluren niemandem ausser
ein paar mürrischen Slytherins und dem Hausgeist Peeves begegnete, hetzte
Harry die unzähligen Stockwerke bis zum Gemeinschaftsraum der Ravenclaws
hoch. Als er am Ende des zwölften Stockwerks angelangt war, grinste ihm schon
ein, auf einem Porträt abgebildeter Leprechan entgegen.>>Passwort?<<
,schnarrte der Kobold.>>Ähm...ich...es ist wichtig ich muss mit Steward
reden!<< Dass er das Paßwort zum Gemeinschaftsraum der Ravenclaws
gar nicht wusste,hatte Harry in der Eile ganz vergessen.>>Ohne Der Leprechan sah noch immer,unverhalten grinsend auf Harry herab und schien richtig Gefallen an seiner momentanen Machtposition gefunden zu haben.>>Mir reichts!Du willst es nicht anders!<<Harry zog zorning seinen Zauberstab aus dem Umhang und richtete ihn wütend fuchtelnd und brüllend auf den Kobold, der sein breites Grinsen für einen Augenblick absetzte.>>Was ist denn hier los!?<< Die Portraittür wurde von innen aufgeschlagen und Roger Davis, puterrot im Gesicht,kam heraus.>>Ach, du bist´s Harry.Hat Grog seine Spielchen mit dir getrieben?<< Er warf dem Leprechan einen vernichtenden Blick zu und schloss die Tür hinter ihm und Harry. Als er spät nachts aufrecht im Bett saß und wartete, bis auch die letzten Gryffindors endlich schliefen, überlegte Harry fieberhaft wie er Cho helfen konnte.Die Ravenclaws hatten ihm zwar alles erzählt,was sie über die Entführung wussten , doch wirklich schlauer als vorher war Harry jetzt auch nicht.Gerade als er sich, in Gedanken versunken fragte, wie ein Todesser am hellichten Tag nach Hogwarts gelangen und eine Schülerin enführen konnte, hörte er eine hohe,kalte Stimme flüstern. >>Harry,Harry...wenn du deine kleine Freundin nicht sterben lassen willst, komm zur heulenden Hütte!<< Erschrocken wirbelte Harry herum und packte entschlossen seinen Zauberstab.>>Lumos!<< Er ließ den Blick durch den stockdunklen Schlafsaal schweifen, doch ausser dem schlafenden Ron zu seiner Rechten konnte er niemanden in der Nähe seines Bettes erkennen. Die Stimme schien aus dem Nichts zu kommen, oder hatte er wieder eine Vision?Harry blieb einige Sekunden unentschloßen neben seinem Koffer stehen, bis er schließlich seinen Tarnumhang und ein leeres Blatt Pergament herauszog, das er sanft mit seinem Zauberstaub berührte:>>Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin.<< Nun war auf der Karte jede Person in Hogwarts als kleiner Punkt zu sehen und auch alle Geheimgänge erschienen auf wundersame Weise. Harry musste sofort nach Hogsmeade zur Heulenden Hütte. Alleine. Er schlich,den
Tarnumhang übergeworfen, den Licht spendenden Zauberstab in der Rechten und
die hilfreiche Karte in der Linken zu der Statue einer einäugigen Hexe.Gerade
als er mit seinem Zauberstab die Statue berühren wollte, vernahm er eine
bekannte, schnarrende Stimme neben sich.>>Potter will für seine dämliche
Freundin wohl den Helden machen. Hat ja schon lange keine Aufmerksamkeit mehr
auf sich gezogen..<< Malfoy, bestens amüsiert ließ ein hohes
Lachen hören und seine Bodyguards Crabbe und Goyle stimmten grunzend in sein
Gelächter ein. Harry war einen kurzen Moment ziemlich erschrocken,bis er
merkte, dass die Drei ihn nicht persönlich angesprochen hatten,sondern nur
wie üblich lästerten.Er wartete geduldig,bis Draco und seine Leibgarde
verschwunden waren. Dann klopfte Harry mit seinem Zauberstab gegen die steinerne
Hexe und murmelte >>Dissendium<<. Nichts geschah. Er warf einen Blick
auf das Blatt Pergament in seiner Hand,auch die Karte des Rumtreibens genannt
und sah, dass neben seinem kleinen Als
er endlich an der steinernen Treppe, dem Aufgang,der zum Honigtopf führte,angekommen
war, kam es ihm vor, als wäre er eine geschlagene Stunde durch den unterirdischen
Gang gelaufen.Die unzähligen Stufen hinter sich gelassen, drückte Harry
vorsichtig die Falltür an deren Ende hoch, doch sie rührte sich nicht.>>Geht
denn heute alles schief?<< Harry stöhnte gequält auf und versuchte,das
Problem mit seinem Zauberstab zu lösen.>>Reducto<< Funken stoben
aus den Angeln der Falltür, doch sie öffnete sich genauso wenig wie
kurz davor.>>Waddiwasi!..Diffindo!..Mobiliarmus!<< Nichts.Harry ließ
sich verzweifelt an der >>Potter,
mein Freund!Auch schon da?Scheint dir wohl nicht so viel an deiner kleinen Freundin
hier zu liegen.Aber das macht gar nichts, wir werden auch so Verwendung für
sie finden.Die Todesser müssten jeden Augenblick erscheinen..<<höhnte
Voldemort mit hoher Stimme. Harry drehte sich fast widerwillig um, ohne wirklich
sehen zu wollen, was der dunkle Lord mit Cho angestellt hatte.Sie lag, umbettet
von tausenden Rosenblüten in einem sargähnlichen Gestell, das schwarze
Haar in den Nacken geschlungen. Cho´s Haut hatte einen merkwürdig fahlen,
gräulichen Schimmer angenommen und sie schien zu schlafen.>>Für
deine kleinen Freunde ist mir keine Mühe zu groß<<, erwiderte
Voldemort,als er Harrys Blicken zufrieden folgte .Harry presste die Zähne
zusammen, um ein Zucken seiner Mundpartie zu unterdrücken.>>Du..du
hast sie umgebracht.Du widerliches Stück Dreck!<< Seine Stimme überschlug
sich und wurde ungewöhnlich hoch, doch es war Harry egal.Er verspürte
einfach nur den starken Drang,sich auf den selbstzufriedenen Voldemort zu stürzen.>>Bevor
du noch alle Menschen umbringst, die ich gerne hab, töte doch endlich mich<<
Und
um ihre Frage zu beantworten, Herr...Ackerly befindet sich in meiner Tasche.<<Der
Todesser zog ein kleines Einmachglas aus seinem Umhang, in dem ein Maikäfer
panisch versuchte, die Glaswand hinaufzuklettern, aber immer wieder abrutschte.Harry
fragte sich, was dieser Käfer wohl mit Steward Ackerly gemein habe, doch
er ahnte nichts Gutes.>>In Form dieses Käfers, Herr..<< Der blonde
Todesser begann wieder mit seiner kalten,zischenden Stimme zu sprechen.>>konnte
ich den Schüler Ackerly >>Danke
für deinen köstlichen Bericht Mc Nair.Nun aber zu dir, Potter.Ich habe
mir für dich etwas ganz Besonderes einfallen lassen, alter ägyptischer
Fluch..<< Voldemort lachte gehässig. >>Avadis Reflecto sunt!<<Und
bevor Harry sich versah, schnellte ein grellblauer Strahl auf ihn zu und begann
sich scheinbar um seinen Nacken zu schlingen. Augenblicklich hatte Harry Schwierigkeiten
zu atmen und fing zu röcheln an.Er spürte, wie der Strahl, immer tiefer,
wie ein Drahtseil in seine Haut schnitt.Er versuchte,seine Finger zwischen Hals
und Schlinge zu schieben, doch ein heisser Schmerz durchfuhr ihn.Die Todesser
lachten erregt auf und stierten weiter gierig auf Harry, der nun versuchte, seinen
Zauberstab unbemerkt aus dem Umhang zu ziehen. Doch alle Blicke waren auf ihn
gerichtet.>>Na, haben wir du Atemprobleme, Potter?<< Voldemort drehte
sich zu den Todessern, als habe er gerade den Witz des Jahres gemacht und wolle
sich nun seinen Applaus holen.>>Jetzt, das ist meine Chance<<, dachte
Harry und richtete sich den Zauberstab eiligst auf die Kehle.>>Engorgio<<.Der
gewünschte Effekt trat ein.Die Schlinge um seinem Hals schien sich zu lockern
und Harry schlüpfte rasch hindurch.>>Schlaues Kerlchen, Potter.Vergrößerungszauber,ja?Dein
Leihenwissen wird dir jetzt aber nichts mehr nutzen<<.Harry dachte verzweifelt
nach und hob schließlich seinen Zaub >>Ahhh<< Entsetztes Schreien drang an sein Ohr.Eine Traube von Schülern hatte sich um Tonks, Harry und Cho gebildet.>>Sie ist tot!<< Lavender Brown kreischte aufgeregt.>>Nein...sie ist nur..<< Harry wollte weiterreden, doch eine Welle der Müdigkeit überollte ihn.>>Harry, gehts dir gut?Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht,als wir erfuhren..<< Hermine und Ron starrten ihn entsetzt an.Sekunden später eilte auch schon Professor MC Gonagall,gefolgt von Dumbledore herbei und schlug sich einen Weg durch die Schüleransammlung.>>Mr Potter was ist denn hier..Nymphadora was machen Sie hier?<< Dumbledore konnte, trotz besorgter Miene ein Lächeln nicht unterdrücken.>>Ist schon gut,Minerva.Ich habe Tonks geschickt,um Harry etwas unter die Arme zu greifen<< Harry war mit einem Schlag hellwach.>>Sie...Sie wussten von der Entführung, Sir?>>Dumbledore zwirbelte nachdenklich seinen langen Silberbart.>>In der Tat,ich wusste Bescheid,Harry und ich wusste auch, dass du Cho nicht im Stich lassen würdest. Doch konnte ich dich nicht ohne weiteres zu Voldemort gehen lassen.Ich habe dich durch ein Zeitfenster beobachtet, um im Notfall eingreifen zu können. Ausserdem habe ich Tonks darum gebeten, dir mit Hilfe eines Zeitloszaubers Zeit zu verschaffen, um das zu tun, was du tun musstest.Ich würde es durchaus verstehen, wenn du jezt wütend wärst, Harry.Doch diesen Entschluss habe ich nicht aus mangelndem Vertrauen zu dir getroffen, sondern aus Sorge.>>Dumbledore warf Harry einen entschuldigenden Blick zu und machte eine Pause, bevor er weitersprach. >>Von dem Todesser, der sich in Gestalt von Steward Ackerly nach Hogwarts einschleusen konnte, wusste allerdings selbst ich bis vor wenigen Minuten nichts.Ein äußerst bedauernswerter Vorfall. Ich hätte wohl wachsamer sein müssen.<< Einige Ravenclaws schrien wild durcheinander.>>Oh mein Gott, ich habe mit Steward...ich meine mit einem Todesser in einem Raum geschlafen<< >>Das ist doch nichts, ich habe mit ihm Zauberschach gespielt, er hätte mich töten können und ich..<< >>Bitte,etwas Ruhe wenn ich bitten darf.Ich glaube, Harry und seine Begleitung brauchen erst einmal Ruhe.Minerva, wären Sie so gut und würden Madam Pomfrey holen?<< Stunden
später wachte Harry durch ein Rascheln im Krankensaal auf.Er drehte sich
zur Seite und sah, dass Tonks sich gerade anzog.>>Du kannst doch noch nicht
gehen, du musst mir noch alles erzählen<< >>Ist schon gut Harry,
schlaf weiter<< Harry setzte sich auf und versuchte aus dem Bett zu klettern.
Als er den Kopf bewegte,durfuhr ihn allerdings ein höllischer Schmerz an
der Stelle, wo Stunden zuvor Voldemorts Würgezauber zugeschlagen hatte.>>Ok,Ok
bleib liegen Harry.Ich erzähls dir<< Tonks setzte sich an Harrys Bettkante
und lächelte ihn müde an.>>Du willst bestimmt wissen, wie ich
es geschafft habe,mich unter >>Ihr gehts wieder einigermaßen gut. Voldemort hat wohl eine Schlange auf sie gehetzt.Nachdem sie Cho gebissen hatte, begann das Gift in ihrem Körper zu wirken. Hätten wir sie ein paar Minuten später gefunden...naja aber Madam Pomfrey hatte gottseidank ein Gegengift parat und Cho hat sich weitgehend erholt.<< Als Harry am nächsten Morgen aufwachte,sah er in die freudestrahlenden Gesichter von Ron und Hermine.>>Dumbledore hat gesagt, dir gehts wieder gut Harry, ja?<< >>Wieso hast du uns nichts von der Entführung erzählt?Wir sind doch deine Freunde...<< Hermines und Rons Stimmen nahmen plötzlich einen vorwurfsvollen Ton an. >>Jaah..Ich hätte euch gerne von der ganzen Sache erzählt, aber ihr hättet mich doch sowieso nur aufgehalten.<< >>Allerdings<< Nachdem Harry sie ausführlich über die Geschehnissen in der heulenden Hütte unterrichtet hatte, wirkten Ron und Hermine etwas versöhnlicher. Die Beiden konnten nicht lange bleiben, weil sie in den Unterricht zurück mussten. Harry wälzte sich unruhig in seinen Leinen und setzte sich schließlich auf, denn seiner Meinung nach hatte er genug Bettruhe gehabt. Er kletterte aus dem Bett und suchte sich seine Sachen zusammen. >>Aber, Mr. Potter!Wer wird denn da...Sie müssen sich doch noch ausruhen!<< Madam
Pomfrey rauschte, die Stirn gerunzelt zu Harry und schob ihn wieder ins Bett zurück.
>>Aber mir gehts wirklich gut.Ich kann-<< >>Seien sie doch nicht
so ungeduldig!Morgen können Sie den Krankensaal verlassen, aber mit einem
Reflector-Fluch ist nicht zu spassen!<< Ohne weitere Widerreden zuzulassen,
zog sie Harry die Decke bis zum Kinn und zupfte die Enden gerade. >>Sie
haben eine neue Bettnachbarin, Harry. Das Mädchen ist bald wieder auf den
Beinen.<< Mit diesen Worten schob Madam Pomfrey ein Krankenbett neben Harry
und lächelte ihn an. Als er nach rechts blickte, sah er Cho´s schwarzen
Schopf. Hauspunkte: 950 Deine
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